Wirtschaftswissenschaftler: Gute Einstiegsgehälter

Wer ein Wirtschaftsstudium absolviert hat, kann sehr gut verdienen. Je nach Abschluss variieren die Einstiegsgehälter aber relativ stark.

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Ein erfolgreich absolviertes Wirtschaftsstudium macht sich bezahlt. Dabei können nach einer Auswertung der Vergütungsberatung Personalmarkt Wirtschaftsingenieure die höchsten Einstiegsgehälter unter den Wirtschaftsabsolventen erzielen: Das durchschnittliche Jahresbruttoeinkommen liegt bei 46.500 Euro bei Einsteigern mit bis zu zwei Jahren Berufserfahrung.

Einstiegsgehälter variieren stark

Wirtschaftsingenieure beginnen mit knapp 48.000 Euro im Jahr und verdienen nach zwei bis fünf Jahren Berufserfahrung 55.000 Euro. An zweiter Stelle der Gehaltsskala stehen die Wirtschaftsinformatiker. Sie steigen mit nur etwas geringerem Gehalt ein als die Wirtschaftsingenieure. Gehalt.de ermittelte hier ein Jahresgehalt von 47.000 Euro für Einsteiger mit bis zu zwei Jahren Berufserfahrung. Nach zwei bis fünf Jahren wird der Unterschied zwischen den Fachrichtungen jedoch etwas größer: Young Professionals, die Wirtschaftsinformatik studiert haben, verdienten im Jahr 55.000 Euro.

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Betriebswirte steigen mit einem Jahresbruttogehalt von 45.000 Euro ein. Verfügen sie über eine Berufserfahrung von drei bis sechs Jahren, konnten Betriebswirte laut der Analyse von Gehalt.de 46.500 Euro Jahresgehalt erzielen. Mit mehr als sechs Jahren Berufserfahrung erreichen Betriebswirte im Durchschnitt 48.300 Euro im Jahr. Allerdings sind die Spannen der ermittelten Einstiegsgehälter teilweise sehr groß. Sie schwanken bei Wirtschaftsingenieuren mit bis zu zwei Jahren Berufserfahrung zwischen 46.000 Euro und 66.000 Euro.

FH-Absolventen verdienen oft weniger

Die große Differenz bei den ermittelten Gehältern liegt auch an den unterschiedlichen Abschlüssen (Bachelor und Master) und an den verschiedenen Hochschulen (FH oder Uni). Denn die Art des Abschlusses und die Art der Hochschule, an der man ihn erworben hat, spielen ebenfalls eine Rolle beim Einstiegsgehalt. Mindestens genauso wichtig ist dein Geschick in der Gehaltsverhandlung.

Weitere Autorin: Kirsten Gregus

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